Die Zukunft ist

   L' avenir est
The future is

Il futuro e
Eine 100%-bio-vegane Landwirtschaft
ist in jeder Hinsicht das Beste
.

Die Landwirtschaft der Zukunft ist bio-vegan: ohne Giftspritzerei + ohne Tierhaltung       bio
vegan  
= biologisch
= rein pflanzlich  
= ohne Gift spritzen
= ohne Tiere / Tierisches

Aktuell: Mit einer bioveganen Landwirtschaft würden wir viel weniger Energie brauchen.
Die Schweiz gibt dem russischen Kriegsverbrecher Putin weiterhin viel Geld für Gas.
Um vom russischen Gas los zu kommen, ist eine biovegane Landwirtschaft ein Teil der Lösung.

Hätten wir keine so widerliche Tiermärkte (vor allem wie in China und Umgebung), dann hätten wir auch nie eine Corona-Virus Pandemie.

Sehr schade, dass die Initiative für sauberes Trinkwasser abgelehnt wurde
Einmal mehr hat die Mehrheit der Schweizer falsch abgestimmt.

Pflanzen wachsen sehr gut ohne Dünger. Wenn man düngt, wachsen am Anfang die Pflanzen zwar noch mehr, aber der Boden wird viel schneller verbraucht und wenn man mit Düngen aufhört, wachsen die Pflanzen nicht mehr gut.
Mit der Gülle gelangen neben vielen Nährstoffen auch viele Schadstoffe (auch jede Menge Antibiotika) aufs Feld
und der Boden kann auch nicht atmen.

Es ist überhaupt nicht nötig, den Boden mit tierischen Fäkalien zu düngen. Viele (echte) Biobauern beweisen es:
Biohof Hübeli in Kallnach BE
Bioveganer Bauernhof in Rechthalden FR
Bio-veganer Landbau
Bio-vegane Landwirtschaft
Friedfertiger Landbau
Landwirtschaft ohne Tierleid
Veganer Landbau
Zudem gibt es unzählige Hobby-Gärtner die keine Gülle verwenden und alles wächst wunderbar.

An den Weltklimakonferenzen, sei es in Kyoto 1997, Paris 2015 oder Bonn 2017, war wieder typisch:.
Viel Schönrederei, Beteuerungen, dass man die Klimaerwärmung ernst nimmt und sich vehement dagegen einsetzt. Aber niemand sagt konkret, was getan werden soll.
(weniger Kohlekraftwerke, dafür mehr AKW's bringt kaum was: es muss weniger Kohlekraftwerke UND weniger AKW's geben!)
Es ist wieder nicht viel zustande gekommen. Wie immer kein Wort von vegan.

Das Beste was man tun könnte, um Energieverbrauch und CO2-Ausstoss zu reduzieren, ist eine weltweit vegane Landwirtschaft
durch Abschaffung der völlig unnötigen tierischen Landwirtschaft und Förderung der pflanzlichen Landwirtschaft.
Zudem gibt es andere Treibhausgase, wie z.B. Methan und Ammoniak und diese Treibhausgase entstehen zu einem grossen Teil von der tierischen Landwirtschaft.

Zudem verursacht die sinnlose tierische Landwirtschaft sehr viel Leid und Grausamkeit an Tieren und viel Umweltverschmutzung.

Eine biovegane Landwirtschaft ist auch das Beste gegen das Bienensterben, denn das Bienensterben ist hauptsächlich wegen den Pestiziden.

Weitere enorme Vorteile einer veganen Landwirtschaft: Es braucht viel weniger
- Energie (elektr. Strom + Öl)
- Land
- Wasser
- Nahrungsmittelanbau (ca. 50% der angebauten Nahrung ist für Tierfutter) und deshalb weniger giftige Pflanzenschutzmittel
 (wenn die Landwirtschaft zudem noch biologisch ist, braucht es gar kein Gift mehr)

Umsetzungsplan:
- Werbeverbot tierischer Produkte
- finanzielle Förderung veganer Landwirtschaft
- keine finanzielle Förderung tierischer Landwirtschaft mehr
- Importverbot von Produkten, die sehr tierquälerisch und umweltverschmutzend sind (z.B. Gänsestopfleber, Fleisch von betäubungslos geschächteten Tieren, Hummer und Genmanipuliertes)
Es wäre sehr einfach, dies umzusetzen. Man muss es nur wollen.



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